Ausstellungen
"Der Klang auf der Fläche" (2012)
2-fache Jubiläumsausstellung anlässlich des 40-jährigen
Bestehens der wfk
Eröffnungsrede in den Ateliers der wfk
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen, dass Sie so zahlreich erschienen sind, um mit der Wiesbadener Freien Kunstschule ihr 40-jähriges Bestehen zu feiern.
Wir eröffnen mit dieser Ausstellung eine besondere Parallele von bildender Kunst und Musik. Gerade die bildende Kunst kann von der Musik, ihren Gesetzmäßigkeiten und Regelsätzen sehr viel lernen. Vor allem wollen wir dem Vorurteil begegnen, die bildende Kunst sei von allen Regeln und Kanonisierungen befreit, schließlich könne jeder einen Pinsel in die Hand nehmen und auf der Leinwand bereits eine durchaus ansehnliche Situation schaffen. Dem kann begegnet werden: Jeder kann mal diese oder jene Taste des Klaviers drücken, aber selbst ein Laie würde die Unbeholfenheit und die daraus resultierende Unfreiheit heraushören können. Unsere Frage ist: Warum wird demgegenüber die Unbeholfenheit in einem Gemälde nicht oder nur selten erkannt?
Liegt es daran, dass man ein oder gar beide Augen zudrückt? Nun, warum verzieht man bei einem falsch gespielten Ton das Gesicht und nimmt den falschen Ton in dem Gemälde einfach so hin? Ist man bei einem Gemälde einfach toleranter? Oder hat uns die sogenannte Kunstszene schon so verdorben, dass alles als Kunst anerkannt und akzeptiert wird? Gibt es denn in einem Gemälde überhaupt falsche Töne?
Diese gibt es, und zwar zuhauf. Sie werden wahrscheinlich deswegen nicht registriert, weil wir in der Regel in eine visuelle Umwelt hineingeboren werden, die nicht gerade auf eine Sensibilisierung des visuellen Sinns ausgelegt ist. Dort tummeln sich die verschiedensten Töne und Geräusche und vermischen sich zu einem uneinheitlichen Brei. Dieser Brei wird dann in die bildende Kunst hinein verlängert.
Vielleicht ist ja der Ton selbst, also eine bestimmte Farbe und oder Form nicht in dem Sinne „falsch“; für sich ist er sicherlich mehr oder weniger bedeutend, er drückt schon immer etwas aus. Doch wie ist es damit bestellt, wenn dieser Ton in einem Zusammenhang mit anderen Tönen steht!? Hier eröffnet sich bereits die besondere Herausforderung an den Künstler, sowohl dem Ton selbst als auch dem Zusammenspiel aller Töne einen Charakter zu geben. Ist nicht der Künstler wie der Komponist vor die Aufgabe gestellt, dem Zusammenhang der Töne eine besondere Form zu geben!?
Sicherlich ist für viele ausreichend, wenn Farben und Formen in einem Bild zusammengeführt werden; es macht Spaß, mit Farbe, Technik etc. umzugehen. Jeder hat dadurch die Chance, eine Besonderheit zu schaffen, seinem routinierten Alltag ein musisches Gegengewicht zu bieten. Und dennoch könnte sich jeder Einzelne die Frage stellen, wie man in diesem Metier etwas weiter kommen könnte.
Unser Ansatz dazu ist seit jeher die Musik. Um ein Instrument zu spielen, Musik zu interpretieren und ein Stück anhörlich erklingen lassen zu können, bedarf es Einiges an Übung und Auseinandersetzung. Das Instrument muss halbwegs beherrscht werden, um überhaupt einen brauchbaren Ton herauszubringen, geschweige denn ein Stück flüssig und wie selbstverständlich zu spielen. Bei oberflächlicher Betrachtung hat es da der Maler oder Fotograf leichter: Der Maler schwingt den Pinsel hin und her, das machen schon Kinder mit oft erstaunlichen Ergebnissen. Es ist sicherlich keine Kunst, den Auslöser des Fotoapparates zu betätigen. Auch das ist kinderleicht. Sind wir also alle Künstler?
Joseph Beuys ging wirklich von dieser fatalen Vorstellung aus. Er hatte Recht und Unrecht zugleich. Jeder trägt ein künstlerisches Potential in sich, aber nicht jeder aktiviert es auch – denn dies kann immer nur unter gewissen Voraussetzungen geschehen. Viele bemühen sich durchaus, schaffen es aber doch nicht. Und doch entsteht immer etwas.
Auch bei uns in den Ateliers entsteht immer Etwas. Dieses ist aber für uns immer auch der Ansatzpunkt, aus diesem Etwas etwas mehr zu machen.
Doch was ist dieses Etwas-Mehr? Auch hier hat uns immer die Parallele zur Musik weitergeholfen. Wir lernen von der Musik, dass es Möglichkeiten gibt, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu strukturieren, schließlich prasselt auf ihn kein unstrukturiertes Chaos ein, sondern eine klangvolle Ordnung, durch die etwas Besonderes kommuniziert wird. Die einzelnen Instrumente spielen nicht wild durcheinander, in der Hoffnung, dass sie sich da und dort mal treffen. Jedes Instrument ist eine Stimme. Eine Stimme spricht etwas, drückt etwas aus. Kommt eine weitere Stimme hinzu, findet eine Art Gespräch statt, eine Kommunikation. Stimmen können sich streiten, lieben, hassen, sanft zueinander sein, die eine kann Ruhe an den Tag legen, die andere Hektik und Stress verbreiten. Man kann das spüren, man kann es erleben.
Diese kommunikativen Möglichkeiten bestehen vergleichbar für die bildende Kunst. Auch hier können wir von Stimmen sprechen und wir können diese Stimmen, ähnlich wie in der Musik, klangvoll arrangieren und organisieren. Vor allem können nun die einzelnen Stimmen in der bildenden Kunst klarer artikuliert werden, vor allem wenn das Wissen darüber vorliegt, dass diese Möglichkeit besteht.
Nunmehr sind wir auch in der bildenden Kunst in der Lage, die Pausen wie in der Musik als gleichrangige Gestaltungsmomente zu nutzen. Eine Pause in der Musik ist außerordentlich bedeutend. Wir lernen, dass Musik eine Komposition von Hörbarem und Nicht-Hörbarem ist. So ist das Nicht-Sichtbare in der bildenden Kunst gleichrangig bedeutend wie das Sichtbare. Zeitliche Abstände in der Musik haben eine vergleichbare metrische und rhythmische Funktion wie in der bildenden Kunst räumliche.
Die Parallele von Musik und Kunst ist nun sicherlich jedem einsichtig, doch fehlt bislang in der bildenden Kunst eine dem Regelwerk der Musik vergleichbare Kompositionslehre. Die Wiesbadener Freie Kunstschule hat sich bis heute bemüht, diese Lücke zu schließen, so dass auch Kunststudenten, die keine musikalische Vorbildung haben, die Chance erhalten, sich auf bildnerischem Gebiet musikalisch zu betätigen.
Es kann eine enorme Erleichterung und Befreiung bedeuten, wenn man im bildnerischen Bereich gezielt auf die Suche nach Klängen geht, jenseits einer bloßen Abbildung des optischen Eindrucks. Und doch ist für viele dieser Weg zumindest zu Beginn nicht der leichteste. Gerade hier ist Überzeugungsarbeit gefragt, und der Vergleich zur Musik war immer sehr hilfreich. Um ein Instrument beherrschen, ein Stück interpretieren, geschweige denn komponieren zu können, ist jahrelange harte Arbeit und Intensität erforderlich, warum soll es in der Kunst anders sein? Sicher, wenn es einem egal ist, ob nun aus dem Bildwerk ein Klang resultiert oder nur ein dumpfes Rauschen, dann macht man halt irgendwas, irgendwas kommt immer dabei heraus.
Doch was, wenn wir den Begriff Klang mit Krise gleichsetzen, wenn ein bildnerischer Klang eine Besonderheit darstellen soll, der nicht automatisch, durch eine x-beliebige und unsensibilisierte Handbewegung entsteht, sondern der mit seinen Wurzeln ausgegraben wird, den Betrachter in einen außergewöhnlichen, andersartigen Zustand versetzt, ihm ein ästhetisches Bildungsangebot zur Verfügung stellt, an dem er selber wachsen kann!?
Klang und Krise sind für uns deswegen gleichbedeutende Begriffe, weil sie den Betrachter in Bewegung versetzen: Sie wühlen auf, lassen nicht kalt. Zudem wird durch die Gleichsetzung von Klang und Krise signalisiert, dass Klang nicht automatisch Schönheit bedeuten muss. Erst wenn die einzelnen Stimmen als Stimmen erfahrbar werden und wenn diese Stimmen sodann auch noch zusammen klingen, zusammenpassen, gerade auch, indem sie sich widersprechen und dadurch überhaupt ja auch erst Charakter und Ausdruck haben, dann ist ein ästhetischer Klang erreicht, ein wohldosiertes Gleichgewicht von sich widerstreitenden Momenten.
Nun, jetzt könnte man vorbringen: In jedem Werk liegen Kontraste vor, ich brauche mich also um diese nicht bemühen. Unsere Antwort wäre: Es ist überhaupt nicht egal, welche Kontraste in welcher Form auftreten, denn sie sind es, mit denen etwas ausgesagt wird, ob man will oder nicht. Jetzt käme es darauf an, diese Kontraste musikalisch zu ordnen, durch Ordnung ihnen die Lebendigkeit und Aussagekraft zu verleihen, durch die sie in die Lage versetzt werden, ihre suggestive Kraft an den Betrachter weiterzuleiten.
Die Parallele von Kunst und Musik hilft uns zudem, unsere Umwelt unter einem neuen, musikalischen Blickwinkel zu betrachten. Musikalisch strukturierte Bilder weiten den musikalischen Sinn auf das visuelle Erlebnisfeld aus: Unser Alltag bekommt die Chance, unter musikalischen Gesichtspunkten betrachtet und ggf. sogar strukturiert zu werden. Wie würde eine Architektur aussehen, die nach musikalischen Gesichtspunkten entwickelt würde!?
Unser Gehirn benötigt strukturierte Stimulationen, um leistungsfähig zu sein und sich weiterzuentwickeln. Ein komplexer, klangvoller Zusammenhang von Stimmen lädt den Betrachter ein, die Spuren der Empfindung nachzuverfolgen, sie geregelt in sich aufzunehmen. Ein beliebiges oder halbherziges Bild dagegen kann meist gar nicht geregelt aufgenommen werden, das Chaos überwiegt, ein übergeordneter kompositorischer Zusammenhang kommt nicht zustande.
Natürlich entsteht kein musikalischer Zusammenhang, wenn einfach nur Musikinstrumente abgebildet oder Noten aufgemalt werden. Das sind nur Äußerlichkeiten, die das notwendige musikalische Potential nicht freizusetzen vermögen.
Der Königsweg ist der über die Autonomie der bildnerischen Mittel, also über die Aktivierung des autonomen Potentials von Farbe und Form. Mit ihnen eröffnet sich die gesamte Klaviatur musikalischer Instrumentation.
Vergleichbar zur Musik unterscheiden wir zwischen den Tongeschlechtern Dur und Moll. Wir sprechen in der Farbenlehre von einem harmonischen oder akkordischen und einem nicht-akkordischen, einem disharmonischen Farbklang.
Des Weiteren unterscheiden wir an der wfk, vergleichbar zur Musik, zwischen Homophonie und Polyphonie, also zwischen Einstimmigkeit und Mehrstimmigkeit. Diese regeln, ob eine dominante Stimme vorliegt, von Nebenstimmen begleitet (Homophonie), oder ob mehrere Stimmen gleichberechtigt und vergleichbar stark auftreten (Polyphonie). Hierzu gesellt sich zudem der Begriff des Kontrapunktes oder der Gegenstimme, mit dem vor allem eine fugale Kompositionsform in Zusammenhang steht. Nicht umsonst steht auf dem Gebiet der Gestaltung für uns die Kunst der Fuge hoch im Kurs, sie gilt als eine der anspruchsvollsten Gestaltungsformen.
Dieses musikalische Instrumentarium strukturiert auch den visuellen Sinn und fördert in seiner bildnerischen Umsetzung ungemein die Kreativität des Einzelnen.
Die Wiesbadener Freie Kunstschule feiert mittlerweile ihren 40. Geburtstag, der mit meinem nicht zufällig zusammenfällt. Mein Vater Wolfgang Becker musste in Erwartung meiner eine solidere Existenzgrundlage schaffen. Zugleich konnte er mit der Gründung der Wiesbadener Freien Kunstschule 1972 seinen tief empfundenen Bildungsauftrag realisieren. Über 35 Jahre setzte er sich im Schweiße seines Angesichtes und mit Herzblut für eine bessere Kunst in Wiesbaden und weit darüber hinaus ein.
Gerade in der Vorbereitungsphase unserer aktuellen Jubiläumsausstellungen erinnern sich viele Ehemalige der wfk an meinen Vater und seinen denkwürdigen Unterrichtsstil: Er nahm bei niemandem ein Blatt vor den Mund, und für viele war seine (oft sachhaltig berechtigte) Kritik in der Tat vernichtend. Natürlich schade für alle, die mit diesem Stil nicht umgehen konnten oder wollten. So ist sicherlich auch manches Talent versiegt.
Diejenigen, die die Reibereien mit meinem Vater schätzten und kultivierten, haben es bis heute dann auch geschafft. Sie haben ihren eigenen künstlerischen Weg gefunden, und manche tragen ihre Erfahrungen sogar in Form von Unterricht weiter.
Bis heute ist für uns eine krisenhafte Auseinandersetzung mit unseren Schülern zentral. Ohne Reibung und Herausforderung bliebe alles in der Tat nur ein lockerer Freundeskreis, bei dem jeder sein eigenes kleines Süppchen kocht. Jeder soll bei uns die Chance haben, über sich selbst hinauszuwachsen, manche geben leider zu schnell auf, obgleich es doch oft Jahre dauert, bis der Groschen fällt, bis man merkt, was Intensität in der Kunst eigentlich bedeutet. Disziplin und Ausdauer – positiv ausgedrückt: die inbrünstige Freude, sich einer Sache voll und ganz hinzugeben – werden heutzutage immer seltener. Die Fast-food-Mentalität hat schon lange auch in die Kunst Einzug gehalten. Dadurch wird sie von innen heraus allmählich zersetzt. Wir versuchen mit unseren zur Verfügung stehenden Kräften diesem Prozess zu begegnen.
Niemand kann den missionarischen Geist meines Vaters ersetzen, aber er lebt dennoch in seinem künstlerischen Werk sowie in seinen theoretischen Leistungen fort. Man spürt in jedem seiner Worte den Bezug zur Musik. Mit Hilfe der Musik werden die banalen Gegenstände der Kunst wie Äpfel und Zitronen auf einmal wie Noten in einem Musikstück verstanden, die durch ihre besondere rhythmische Bezugnahme zueinander, durch ihre außergewöhnliche Form- und Farbgebung Klänge erzeugen, die weit über ihre banalen Wurzeln hinausweisen. Teller, Tassen, Töpfe, Tische etc. stehen nunmehr in einem denkwürdigen, krisenhaften Verhältnis zueinander. Oft wird der Gegenstand aber gar nicht mehr benötigt, um in die heiligen Gefilde des Erhabenen aufzusteigen.
Die kunsttheoretischen Leistungen meines Vaters, die ohne die Mitwirkung seiner Schüler wie Mechthild Woestmann oder Christel Käßmann und weiteren sicherlich nicht zustande gekommen wären, führten ihn und seine Schule bis ans Bauhaus in Dessau. Für ihn war dieses Projekt neben vielen anderen das persönlich wichtigste. Das innovative Ideenreservat des Bauhauses begeisterte ihn sein Leben lang: Im Vorkurs sollten überhaupt erst die kreativen Kräfte befreit, das Handwerk intensiv geschult werden. Jeder sollte zunächst einmal eine solide Grundlage erhalten, auf der weiterführende künstlerische Potentiale aufruhen.
Gerade der Satz von Paul Klee, jeder Künstler müsse auch über seinen eigenen Tellerrand blicken, sich mit den anderen künstlerischen Disziplinen auseinandersetzen, war für meinen Vater wichtig. Mit der Zeit reichte es ihm aber nicht mehr, die Parallelen vor allem zwischen Musik und Kunst einfach nur zu erwähnen, sondern sie auch auf eine theoretische Grundlage zu stellen. In den neunziger Jahren konnte er unter Mitwirkung seiner Schüler und in Anlehnung an neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Informationsverarbeitung die sogenannte Tonalitätslehre entwickeln, einem Katalog der bildnerisch-musikalischen Stimmeninstrumentierung mit dem ästhetischen Ziel, die Fläche zum Klingen zu bringen.
Die musikalischen Aufgabenstellungen der wfk schulen überhaupt Sensibilität, Rhythmusgefühl, Organisation des Sinnlichen. Selbst ein anerkannter und talentierter Pianist muss täglich Tonleitern üben, um seine Beweglichkeit und musikalische Empathie zu erhalten. Erst ein geschulter und im wahrsten Sinne verrückter Blick kann eine kreative Veranlagung in die richtige Richtung lenken. Viele wollen vieles können, dann sollen sie es eben studieren. Und studieren heißt: in der Sache aufgehen, viel Zeit investieren, Rückschläge in Kauf nehmen, dranbleiben, sich eingraben, mit den Wurzeln ausgraben. Einen anderen Weg gibt es für die Meisten nicht. Doch viele wollen sich gleich ans Klavier setzen und loslegen, so richtig schön in die Tasten hauen. Eher wird Geduld mit sich selbst belohnt.
Alle Bilder dieser Ausstellung stammen von Schülern oder ehemaligen Schülern der wfk. Lediglich Oskar Kolb war kein Schüler, sondern Dozent für Kunstbetrachtung. An seinen eigenwilligen Unterrichtsstil erinnern sich einige von Ihnen sicherlich gerne zurück. Letztlich erleben Sie also eine bunte Mischung aus vielen verschiedenen Perioden der wfk, eine bloße Retrospektive war ja von vornherein nicht beabsichtigt. Vielmehr können Sie sich einen Eindruck verschaffen, mit welchen ungewöhnlichen Bildideen gerade ehemalige wfk-Schüler heutzutage aufwarten.
Der Klang auf der Fläche ist nicht irgendein Motto irgendeiner Ausstellung. Die Suche nach dem besonderen Klang auf der Fläche als Ausdruck einer krisenhaften, unerwarteten, neuartigen Gestaltung ist der zentrale Gegenstand der Auseinandersetzung, der auch in Zukunft unserer Lehre und dem künstlerischen Arbeiten unserer Studenten die nötige Orientierung geben wird.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und darf noch zum Schluss allen wirklich fleißigen Helferinnen sehr sehr herzlichst danken, ohne die diese Ausstellung nicht zustande gekommen wäre.
Michael Becker / Leiter der Wiesbadener Freien Kunstschule